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CMC 400 Evolution - Hochleistungs-Kuvertiermaschine

CMC 400 Evolution - Hochleistungs-Kuvertiermaschine

Die richtige Lösung für hohe Produktionsvolumen und niedrige Betriebskosten, Qualitätskontrollen für Postsendungen und auch für Flach- und Briefmengen mit hohen Geschwindigkeiten. Die Kuvertiermaschine CMC400Evolution ist langlebig, leicht zu warten und kann auch in den schwierigsten Umgebungen produktiv sein. Diese für den 24/7-Betrieb konzipierte Hochleistungs-Kuvertiermaschine verarbeitet problemlos eine breite Palette von Produkten, wie z. B. leichte Belege, Beilagen, Broschüren, Plastikkarten und vorgefalzte Briefe mit beigefügten Karten. Diese bedienerfreundliche Kuvertiermaschine verfügt über einfache und benutzerfreundliche Einrichtungsfunktionen, wie z. B. werkzeuglose Einstellungen im gesamten System, die schnelle Format- und Größenänderungen durch den Bediener ermöglichen. Komplette Auftragsumstellungen können innerhalb von Minuten durchgeführt werden. Geringere Komplexität für den Bediener bedeutet weniger Ausfallzeiten und höhere Produktivität. Das Gerät kann mit jedem CMC-Eingangskanal verbunden werden. CMC-Eingangskanäle ermöglichen die Verarbeitung von Dokumenten aus Einzelblättern oder Endlosformularen für Anwendungen mit hohem Volumen. Es stehen Optionen für eine Vielzahl von Anwendungen zur Verfügung, von niedrigen bis zu hohen Seitenzahlen, Falzen, Heften, 1UP, 2UP Endlosformular und DS (Dynamic Sequencer). Alle Eingangskanäle sind so konstruiert, dass sie den gleichen 24/7-Betrieb, hohe Zuverlässigkeit, hohe Effizienz und geringen Wartungsaufwand wie das Basissystem, an das sie angeschlossen sind, gewährleisten. Minimales Umschlagformat: 100 (L) x 185 (B) mm Maximales Umschlagformat: 330 (B) x 235 (L) mm Maximale Kollatierungsdicke: 10 mm
Wie bin ich zur Fotografie gekommen…

Wie bin ich zur Fotografie gekommen…

Viele der unten erwähnten Ereignisse führten mich auf den Weg zur Fotografie… Erst als 20 jähriger durfte ich das erste Mal das Meer sehen. Eigentlich war es «nur» der Ärmelkanal. Aber für mich trotzdem ein sehr erhabener Anblick. Dieses Erlebnis weckte meine Liebe zur Fotografie. Kurz vorher kaufte ich mir die erste Kamera, eine analoge Edixa. Damals musste noch alles von Hand eingestellt werden, selbst die Distanz. Gute Fotos zu machen waren schon eher eine Glückssache und die Einstellungen benötigten Erfahrung. Mit viel Lesen in Fotobüchern und immer wieder versuchen ein noch besseres Bild zu machen, gelang dies dann auch immer besser. Ich wollte die Kamera schon richtig bedienen können, bei meiner geplanten Weltreise (1970) mit einem Cruiseliner wollte ich schon ein paar gute Bilder nach Hause nehmen. Daraus wurden dann sieben 36-er Filme in einem Jahr (man stelle sich das heute vor!) Durch einen späteren Berufswechsel in die Branche Fotografie vertiefte ich mein Wissen durch Selbst-Studium, da ich in der Fotografie meine Zukunft sah. Und so durfte ich bereits 1981 für verschiedene Unternehmen in meiner Freizeit analoge Fotokurse anbieten. 1997 kam der grosse Durchbruch in der digitalen Fotografie. Dies gab nochmal einen gewaltigen Motivationsschub für meine Liebe zur Fotografie. Bis 2015 habe ich für externe Unternehmen Kurse gegeben.